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Baja California
Heute stellen wir den Wecker auf 06.30 Uhr, denn der Grenzübertritt nach Mexiko steht bevor. Milchprodukte, Fleisch, Früchte und Gemüse haben wir grösstenteils während den letzten Tagen aufgebraucht. Unser Kühlschrank ist deshalb fast leer.
Wir sind davon ausgegangen, dass sich andere Reisende wesentlich früher als wir auf den Weg zur Grenze aufmachen. Tatsächlich ist es aber so, dass wir die Ersten sind, die auf dem Campingplatz aktiv werden. Den AdBlue-Tank haben wir in Majove noch ganz gefüllt. Zusätzlich haben wir im Walmart vier Kanister zu je fast 10 Litern besorgt, die wir in der Heckgarage und in der Wohnkabine verstauen. Gemäss Internet soll die Harnstofflösung in Mexiko zwar erhältlich sein, wir wollen aber auf Nummer sicher gehen und uns langes Suchen ersparen. Wir benötigen auf 1000 Kilometer etwa 2.5 Liter AdBlue, haben also mit fast 40 Litern in den Kanistern und dem vollen 18 Liter Tank einiges an Reserve um nicht stehen zu bleiben.
Auch den Wassertank befüllen wir noch auf dem Campingplatz. Dann geht es los.
Bis zur Grenze sind es nur wenige Kilometer. Wir fahren durch eine Art Schleuse und werden dann von einer Zollbeamtin zur Seite gewunken. Dort müssen wir den Stauraum öffnen. Dieser ist bis zur Decke gefüllt. Die Zöllnerin wirft nur einen kurzen Blick rein, dann kann ich wieder schliessen. Auch die AdBlue Kanister scheinen sie nicht zu stören. Die Wohnkabine wird ebenfalls nur kurz begutachtet.
Wir müssen allerdings noch die Touristenkarte (FMM Forma Migratoria Multiple), sowie die Importpapiere für unser Wohnmobil besorgen. Dazu können wir in einer Seitenstrasse kurz nach dem Zoll parkieren und kehren dann zurück ins Zollareal. Auffällig sind hier die bewaffneten Wachleute vom Militär. Auch für den Zutritt ins Zollgebäude müssen wir uns registrieren, erhalten einen Besucherausweis und werden an einen Beamten in einem Büro verwiesen. Auf Grund unserer Pässe füllt dieser die Touristenkarten aus. Auch über unsere Reisepläne müssen wir Auskunft geben.
Nächste Station ist das Banjercito auf der anderen Strassenseite. Hier zeigen wir die ausgefüllten Touristenkarten und bezahlen die Gebühr von etwa 35 USD pro Person. Hier gibt es noch eine Komplikation, da die Zahlung mit meiner Kreditkarte nicht funktioniert. Mit der Karte von Elsbeth klappt es dann aber doch noch.
Mit der Quittung geht es zurück zum ersten Beamten, wo die Touristenkarte jetzt abgestempelt wird. So, jetzt wären die Formalitäten für Elsbeth und mich erledigt.
Es bleibt aber noch die Importgenehmigung für unser Brummsli. Dazu müssen wir mit der Touristenkarte nochmals zum Banjercito. Zusätzlich brauchen wir Pass und Fahrzeugausweis im Original und als Kopie. Die Kopien haben wir schon in den USA in einer Stadtbibliothek angefertigt. Anhand dieser Unterlagen werden wieder Formulare ausgefüllt und die Importgenehmigung TIP ausgestellt. Auch hier fallen wieder Gebühren von etwa 60 USD an. Schliesslich ist nach etwa einer Stunde der ganze Marathon erledigt.
Auch zwei deutsche und ein amerikanisches Paar vom Campingplatz sind mit dem ganzen Prozedere beschäftigt. So können wir noch Userdaten für Polarsteps austauschen, damit wir deren Routen verfolgen können.
Als nächstes fahren wir zum nahen Walmart, der anscheinend auch in Mexiko vertreten ist, um unsere Vorräte zu ergänzen. Danach besorgen wir uns bei TELCEL, dem mexikanischen Telekomanbieter, zwei SIM-Karten um auch hier mit der Welt und der Heimat digital verbunden zu sein. Unser Vertrag mit YALLO für CHF 29.90 pro Monat beinhaltet nämlich neben Europa nur USA und Kanada, nicht aber Mexiko.
Kaum haben wir den Kundendienst von TELCEL verlassen bekommen wir eine Mitteilung vom Kreditkartencenter. Wir sollen uns mit denen in Verbindung setzten. Wir erfahren, dass die Transaktion im Banjercito vom System als auffällig bewertet und die Karte vorsorglich gesperrt wurde. Wir bestätigen, dass wir uns tatsächlich in Mexiko befinden und die Zahlungen rechtmässig sind. Die Karte wird daraufhin wieder freigeschaltet.
Jetzt wollen wir Tecate so schnell wie möglich verlassen. Angeblich sollen Touristen immer wieder von Polizisten angehalten werden um beschuldigt zu werden, die Verkehrsregeln nicht eingehalten zu haben. Wir achten deshalb peinlich genau darauf, bei jeder der zahlreichen «Alto»-Tafeln vollständig anzuhalten. Wie in den USA gibt es auch hier zahlreiche Kreuzungen, wo aus jeder Richtung eine Stopp-Tafel steht. Gefahren wird dann in der Reihenfolge, in der die Fahrzeuge am Haltepunkt ankommen. Das funktioniert in den USA, aber auch in Mexiko tadellos.
Ein weiterer Knackpunkt sind die Schwellen, welche der Verkehrsberuhigung dienen. Diese sind oft nicht angekündigt und anstelle von sanften Erhöhungen sind es häufig massive Hindernisse, die ein Fahrwerk arg strapazieren können, wenn man zu schnell darauf trifft.
Wir fahren in Richtung Ensenada. In der 300'000 Einwohner zählenden Stadt am Pazifik sollen etwa 40'000 Amerikaner und Kanadier leben. In Tecate waren einzelne Quartierstrassen in einem erbärmlichen Zustand. Die Strasse nach Ensenada ist aber ganz passabel. Auf beiden Seiten der Fahrbahn gibt es noch einen asphaltierten Seitenstreifen, ähnlich dem Pannenstreifen auf unseren Autobahnen. Dieser wird auch genutzt um einem schneller fahrenden Fahrzeug zum Überholen Platz zu machen. Darum wird hier auch bei Gegenverkehr überholt.
Die Provinz Baja California Norte gilt, wie das ganze Grenzgebiet zu den USA als eher unsicher. Die Kartelle, die den Drogen- und Menschenhandel kontrollieren sollen hier besonders aktiv sein. Wir ziehen es deshalb vor in diesen Regionen auf Campingplätzen zu übernachten. Diese sind zwar in der Regel einfach, bieten aber doch ein gewisses Mass an Sicherheit.
Die erste Nacht verbringen wir daher auf dem Weingut Bibayoff, wo wir einen ruhigen Übernachtungsplatz finden. Der Preis von USD 20 für die Übernachtung hält sich im Rahmen. Der Wein, den wir kaufen, ist zwar gut aber auch recht teuer.
Bis Ensenada ist es nicht mehr weit. Am Hafen machen wir Halt für einen Spaziergang. Auch hier gibt es einen Kundendienst von TELCEL, wo wir unser Datenguthaben aufstocken. Die ursprünglichen 8 GB werden uns nämlich nicht lange reichen.
Unser Tagesziel ist La Bufadora auf der Halbinsel Punta Banda. Hier gibt es ein Blow Hole. Wenn die Wellen des Pazifiks in eine Höhle eindringt, schiesst ein Wasser-Luft-Gemisch mit Getöse bis zu 30 Meter aus einer Öffnung in die Höhe. Der Zugang zum Naturspektakel ist gesäumt von kleinen Geschäften, wo Andenken und kulinarische Spezialitäten verkauft werden. Die geschäftstüchtigen Ladenbesitzer versuchen die Touristen, hauptsächlich Einheimische, anzulocken oder mit Degustationshäppchen zu ködern.
Andere Läden machen mit Plakaten auf den Verkauf von Schmerzmitteln, Antibiotika, Penizillin und Viagra aufmerksam. Ob es sich dabei um Originalpräparate oder Nachahmerprodukte mit zweifelhaften Inhaltstoffen handelt und ob ein ärztliches Rezept notwendig ist, können wir nicht sagen.
Oberhalb des Ortes liegt der einfache Campingplatz «Mirador» auf der Klippe. Hier können wir für 200 Pesos, etwa 10 Franken, günstig übernachten. Auch hier sind wir wieder die einzigen Gäste.
Während des Abends kommt starker Wind auf und so werden wir wieder einmal ordentlich durchgeschüttelt.
Auf der MEX1 geht es weiter südwärts. Immer noch weht ein stürmischer Wind, der stellenweise in einen regelrechten Sandsturm ausartet. Neben dem fast puder-feinen Wüstenstaub wird auch der Abfall, der hier oft am Strassenrand liegt, durch die Luft gewirbelt und bleibt in den Weidezäunen hängen. Da blutet einem schon das Herz, wenn wir sehen, wir sorglos mit all den Plastikabfällen umgegangen wird, während wir in Mitteleuropa Trinkhalme und Ohrenstäbchen aus Kunststoff verbieten. Selbst in Kanada und den USA sind diese Verschmutzungen weit verbreitet. Wir kennen das ja auch schon von Süditalien und vom Balkan.
Eine Zeit lang verläuft die Strasse nicht mehr durch die Berge, sondern wird über einen flachen Küstenstreifen geführt. Hier reiht sich ein Städtchen ans nächste. Entsprechend dicht ist auch der Verkehr. Entgegen unseren Befürchtungen wird aber ruhig und diszipliniert gefahren. Da gibt es kein Gedränge und Gehupe.
Wir lassen die umtriebigen Orte bald hinter uns. Dann wird es wieder einsam und kaum ein Haus säumt die Strasse. Auf dem Quinta Cristina Camping finden wir einen tollen Übernachtungsplatz. Der Besitzer überlässt es uns, wie viel wir bezahlen möchten und so einigen wir uns auf 200 Pesos, wie letzte Nacht. Der Platz liegt sehr schön direkt am Pazifik.
Unser nächstes Ziel ist Bahia de los Angeles. Der kleine Ort liegt auf der anderen Seite der Halbinsel am Golf von Kalifornien an einer Bucht mit vorgelagerten Inseln. Auf dem Weg dorthin durchqueren wir eine eindrückliche, bergige Wüstenlandschaft mit regelrechte Kakteenwäldern, die sich zwischen riesigen Felsblöcken ausdehnen.
Bei einem Fotohalt, stosse ich mit dem Fuss versehentlich gegen eine Agave. Da ich nur in Sandalen unterwegs bin tut das ziemlich weh. Ich denke mir aber nichts weiter dabei.
Von der MEX1 biegen wir ab auf die MEX12, die nach Baja de los Angeles führt. Hier müssen wir uns wieder konzentrieren, denn es gibt immer wieder Passagen, die von tiefen Löchern durchsetzt sind. Da nur wenig Verkehr herrscht, können wir die Hindernisse aber im Slalomkurs umfahren.
Der erste Campingplatz, den wir anfahren sagt uns nicht zu, denn wir werden ziemlich dicht neben einem anderen Camper platziert. Wir fahren deshalb ein Stück weiter zum Campo Amigo. Hier steht nur ein anderes Fahrzeug mit einem netten älteren Ehepaar aus Alaska. Die beiden wollen den Winter an der Wärme und am Meer verbringen.
Der Besitzer Andre ist nicht auf dem Platz. Gemässe unseren Nachbarn kommt er nur gelegentlich vorbei um die 100 Pesos (5 Franken) für die Übernachtung einzuziehen. Er sei halt nicht besonders geschäftstüchtig und verbringe viel Zeit mit fischen. Darum gibt es auf dem Platz auch nur gelegentlich Wasser.
Erst jetzt, beim Ausziehen der Socken, stelle ich fest, dass ich mia beim Anstossen des Fusses einen Dorn eingefangen haben. Der fast zwei Zentimeter lange Übeltäter hat sich zwischen den Zehen tief ins Fleisch gebohrt. Elsbeth kann das Holzstück aber fassen und herausziehen. Das tut jetzt aber ordentlich weh und im Laufe des Abends beginnt der Fuss anzuschwellen.
Am nächsten Morgen wollen wir nach Guerrero Negro fahren um meinen Fuss im Spital zu zeigen. Wir sind nämlich nicht sicher, ob nicht ein Teil des Stachels abgebrochen ist. Da Andre noch nicht aufgetaucht ist, lassen wir die Campinggebühr bei unseren Nachbarn. Die können dann für uns bezahlen.
Zuerst fahren wir aber noch ins Dorf um den Wassertank aufzufüllen. Hier gibt es nämlich einen Laden mit einer Wasseraufbereitungsanlage, wo das zweifelhafte Leitungswasser durch eine Filteranlage läuft und als einwandfreies Trinkwasser verkauft wird.
Hier erfahren wir auch, dass es im Dorf, nur zwei Strassen weiter, ein Medizinzentrum gibt. Hier werden wir auch sofort von einem Arzt empfangen, der sich meinen Fuss anschaut. Er öffnet die Wunde und drückt Blut und Flüssigkeit heraus. Es sieht aus, als ob sich nichts mehr in der Wunde befindet. Um einer Infektion vorzubeugen, bekomme ich eine Packung Antibiotika und ein Desinfektionsmittel. Am Schluss stellt sich heraus, dass das alles kostenlos ist, da das Zentrum vom Staat betrieben wird. Da haben wir als «reiche» Schweizer fast ein schlechtes Gewissen und geben etwas für die Kaffeekasse.
Da unser medizinisches Problem jetzt gelöst ist, fahren wir zurück zum Campo Amigo. Wir bleiben einen weiteren Tag um meinen Fuss zu schonen.
Andre kommt dann auch noch vorbei, so dass wir unseren Aufenthalt selber bezahlen können.
Der Ruhetag hat gut getan. Der Fuss ist zwar immer noch geschwollen, weist aber keine Rötung auf und ist auch nicht heiss, was auf eine Infektion hinweisen würde.
Wir fahren deshalb weiter nach Guerrero Negro. Dabei werden wir das erste Mal an einem Militärposten kontrolliert. Die Soldaten, vermutlich Rekruten in Ausbildung, sind sehr freundlich und lassen uns mangels Sprachkenntnissen schnell weiterfahren.
Auf dem Camping Malarrimo sind wir so ziemlich im Zentrum von Guerrero Negro stationiert. Hier wird auch die Walbeobachtungstour angeboten, an der wir morgen teilnehmen wollen. Auf dem Parkplatz kommen wir mit einem Ehepaar aus Portland ins Gespräch, welches in Appenzell und Wattwil noch Verwandte hat. Ihnen ist deshalb unser Schweizerisches Autokennzeichen aufgefallen.
Im Restaurant des Campingplatzes geniessen wir ein üppiges und ausgezeichnetes mexikanisches Nachtessen mit Ceviche und Tacos.
Inzwischen sind auch unsere Nachbarn aus Baja de los Angeles auf dem Campingplatz eingetroffen und werden die nächsten Tage wie wir hier verbringen.
Um 11 Uhr bringt uns der Tourbus an die Lagune von Guerrero Negro. Dabei erfahren wir so einiges über die Stadt. Diese ist nach dem amerikanischen Walfänger-Schiff «Black Warrier» (Schwarzer Krieger) benannt, welches 1858 in der Einfahrt zur Scammon’s Lagune, vollbeladen mit Walöl, sank. Die Stadt liegt auf dem 28. Breitengrad, welcher auch die Bundesstaaten Baja California Norte und Baja California Sur trennt, was auch eine Stunde Zeitunterschied zwischen der «hora de la montaña» und der «hora pacifico» bedeutet. In Guerrero Negro, auf der Isla de Cedros befindet sich die grösste Salzsaline der Welt mit einer Jahresproduktion von 7.5 Mio. Tonnen. Das Unternehmen hat zu 49 % japanische Eigentümer. Deshalb wird der grösste Teil des Salzes, das in riesigen Verdunstungsbecken gewonnen wird, nach Japan verkauft. Aber auch Kanada ist ein wichtiger Abnehmer von Streusalz für den Winterdienst. Als Arbeitgeber ist die Saline sehr begehrt, denn sie stellt ihren Angestellten Häuser und Wohnungen zur Verfügung und zahlt überdurchschnittliche Löhne.
Schliesslich erreichen wir den Ausgangspunkt unserer Waltour. Während die frühe Tour von 8 Uhr ausgebucht ist, sind wir Langschläfer nur zu viert und haben auf dem Boot, das für 12 Personen ausgelegt ist genügend Platz. Unser Bootsführer bringt uns, vorbei an den riesigen Sanddünen, die sich entlang der Lagune auftürmen und vorbei an mit Salz beladenen Schiffen, zu den Gewässern, wo die Lagune auf den Pazifik trifft. In den Wintermonaten, von etwa Mitte Dezember bis Mitte März, versammeln sich hier Grauwale, um ihre Jungen zur Welt zu bringen, bevor sie sich wieder zur Beringsee aufmachen, wo sie den Sommer verbringen. Dabei verlieren etwa 40% der Jungtiere ihr Leben. Häufig fallen sie jagenden Orcas zum Opfer.
Es dauert nicht lange, und schon versammeln sich drei der bis zu 15 Meter langen Tiere um unser kleines Boot. Gemäss Jesus, unserem Kapitän, wollen die Wale spielen. Sie tauchen unter unserem Boot durch um auf der anderen Seite den Kopf aus dem Wasser zu strecken. Dabei können wir die Meeressäuger sogar berühren. Wobei sie an den Augen und dem Blasloch an der Oberseite des Kopfes, nicht gerne haben. Im Gegensatz zu Waltouren in Norwegen und Island, müssen wir hier den Tieren nicht hinterher jagen, sondern die Wale suchen den Kontakt zu den Touristenbooten. Häufig sind die Tiere begleitet von Delfingruppen. Wir verbringen drei Stunden auf dem Wasser und sind begeistert von den Eindrücken. Auf dem Rückweg zum Landungssteg machen wir noch Halt bei einer Gruppe von Seehunden, die sich auf riesigen Bojen, die im Meer verankert sind, sonnen.
Am nachfolgenden Sonntagmorgen müssen wir nochmals das Gesundheitssystem von Mexico in Anspruch nehmen. Mein Fuss ist immer noch stark geschwollen und weist eine leichte Rötung auf. An der Rezeption des Campingplatzes verweisen uns die Mitarbeiter an das öffentliche Medizin-Zentrum. Hier schaut sich der Kubanische Arzt meinen Fuss nochmals an. Auch er ist sich sicher, dass sich keine Reste des Dornes in der Wunde befinden. Ich bekomme aber nochmals Antibiotika, um diese 10 statt 7 Tage einnehmen zu können, sowie einen Entzündungshemmer und ein Antiallergikum. Weiter soll ich den Fuss schonen und kühlen. So wird meine persönliche Apotheke noch weiter ausgebaut. Wie letztes Mal ist die Behandlung und auch die Medikamente kostenlos.
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